
Der grosse Schnee kündigt sich mit Schneeregen an.

Am nächsten Morgen ist Uster nicht mehr befahrbar.

Spaziergänge im Wald und am Greifensee in einer verzauberten Welt.

Als der Schnee um Uster langsam schmilzt, mache ich in Furna Schneeschuhwanderungen.


Ostern in Furna. Abkühlen der Ostereier im Brunnen.

Ich verbringe recht viel Zeit bei meiner Mutter, spaziere mit ihr. An der Glatt findet man immer noch schöne Stellen.

Und auch im Hardwald ist mir vieles vertraut.


oder beim Spazieren in der Umgebung von Uster.



Dank den je zwei Akkus kommen wir bis ins Südtirol und über den Reschenpass wieder zurück in die Schweiz.


Die Pfadiabteilung Gryfensee wird 90 Jahre alt. Am Jubiläum entdecken wir Theaterrequisiten und Fahnen aus „unserer Zeit“ vor 50 Jahren. Irgendwie surreal.


Auch in der Villa Grunholzer läuft etwas: dieses Jahr können wir mit der Renovation des Waschhauses aus den 1850er-Jahren beginnen.

An der „Bad Ragartz“.

Dank einer Gastprofessur von Manuela kommen wir nach Halle an der Saale. Die Francke’schen Stiftungen, um 1700 entstandene Schulstadt und eine der „Wiegen des Pietismus“,

den Grunholzer heftig bekämpft hat. Das Naturalienkabinett hätte ihm aber wohl gefallen.

Die Stadt ist sehr sehenswert, hier das Landgericht, das uns ein netter Security-Mann ansehen lässt.

Auch Leipzig, Wittenberg, Weimar oder hier das Gartenreich Dessau-Wörlitz sind in der Nähe.

Samichläusin Nina kurz vor ihrer letzten Masterprüfung. Im Dezember schliesst sie ihr Psychologiestudium ab und Andrea kommt für Weihnachten aus Moskau zurück. Wir feiern schöne Weinachten.

Aus Sylvester in Furna wird wegen Corona allerdings nichts. Aber wir freuen uns alle auf 2022.