Danach arbeite ich viel. Der Schnee im Prättigau und
Hundespaziergänge helfen, den Kopf etwas durchzulüften.
86. Geburtstag unserer aktiven und fröhlichen Mutter.
Ostereier färben.
Ende April Besuch bei unserer Tochter in Peru. Die Salinen von Maras,
Machu Picchu und
die Insel Taquile im Titicacasee. Ich habe die Reise hier im Blog beschrieben.
Danach eine sehr ergiebige Studienreise zum Thema Inklusion nach Toronto. Ich halte einige Erkenntnisse in einem Blog fest.
Risch am Zugersee. Immer wieder ein Kraft gebender Ort. Eine meiner letzten Sitzungen mit der Hochschulleitung.
Regensonntag in Furna, zwei Tage nachdem mir die Ärzte wegen Erschöpfung eine „Auszeit“ verordnet haben.
Zu Hause, kurz vor der Abreise nach Rheinfelden.
Ich fahre Velo,
setze mich intensiv mit der Zeit die war und der Zeit, die noch sein wird auseinander
und erhole mich gut.
Im September entscheide ich mich, als Prorektor zurückzutreten. Danach machen wir uns auf die schon länger geplante Reise nach Brasilien (Website, Blog). Erste Station ist Salvador,
eine Dreimillionenstadt.
Abend auf der Insel Boipeba in Bahia. Danach folgen Minas Gerais und Rio de Janeiro.
Zurück in der Schweiz ist Herbst. Ich beginne wieder zu arbeiten
und alles abzuschliessen.
Keine einfachen Monate, ich bin dankbar um die Unterstützung und das Verständnis, denen ich überall begegne.
Und ich freue mich auf das neue Jahr mit neuen Aufgabenfeldern und einem Weiterbildungsurlaub, den ich teilweise in Zentralasien und Asien verbringen werde.